Zwischenzeitlich wurden einige Fortschritte gemacht. Der Rasenmäher kann aus eigener Kraft elektrisch fahren und lenken. Die Fernsteuerung erfolgt derzeit noch über eine Kabelfernbedienung. Die gesamte Elektronik wurde leihweise aus einem Elektrorollstuhl übernommen, aber in den nächsten Wochen wird diese durch eine eigene Elektronik mit Funkfernsteuerung ersetzt.
Aktuell wird nach geeigneten Serienteilen gesucht, z.B. Fahrtenregler, Empfängeranlage, Servoelektronik und Stellmotoren zum Heben und Senken des Anbaugerätes.
Nachfolgen einige Bilder welche den aktuellen Bauzustand zeigen.
Die Fahreigenschaften wurden schon getestet, das Pendel- Knickgelenk funktioniert und die Power der beiden Antriebseinheiten ist für den geplanten Einsatz auch ausreichend. Nur durch das geringe Gewicht kommt es zu Schlupf an den Antriebsrädern. Die meisten Baugruppen wie Benzinmotor, Generator und Akkus haben schon, mit Blick auf die Gewichtsverteilung, ihren festen Einbauplatz gefunden.
Bild 1: Ansicht des Hecks mit Benzinmotor für die Stromversorgung
Bild 2: Ansicht von vorn, hier werden die Anbaugeräte wie Mähwerk usw. ihren Platz finden
Bilder vom Planungszustand des Hecks
Der Benzinmotor wird von hinten an den Rahmen angeflanscht und ein Schutzbügel ist Motorschutz und Handgriff zugleich. Der Benzinmotor treib mittels Kardanwelle den kleinen Generator an und stellt so die Stromversorgung der E- Motore über längere Zeit sicher. Wahrscheinlich lässt sich nur die Drehzahl und der Motorausschalter per Fernbedienung schalten, da kein Elektrostarter am Motor verbaut ist und die Kapazitäten der Fernbedienung auch ihre Grenzen hat.
Bild 3: der Benzinmotor mit Schutzbügel
Bild 4: Verteilung der "schwergewichtigen"Baugruppen im Heck